Am 3. September radelten und liefen wir wieder von Münster nach Osnabrück. Wie jedes Jahr seit nunmehr 15 Jahren setzen wir damit ein kleines Friedenszeichen in die Welt.

In diesem Jahr bündelten wir die Kräfte und kooperierten mit der sogenannten MUT-Tour des Vereins “Mut fördern”.  Ziel der Tandemfahrer*innen der MUT-Tour ist es, durch ermutigende Öffentlichkeitsarbeit einen Beitrag für mehr Offenheit im Umgang mit Depression.

Der Start erfolgte in gewohnter Art und Weise in Münster. Mit dabei wieder einige Round Tabler aus Rheine, die mit uns auf die Strecke gingen. Um mit der MUT-Tour zusammen die zweite Hälfte bis nach Osnabrück absolvieren zu können, trafen wir uns in Lengerich. Gespräche über die jeweiligen Beweggründe des Engagements ließen die Kilometer nur so verfliegen. Bestärkt durch den Austausch und das gemeinsame Engagement kam die Gruppe am frühen Nachmittag an der Dominikanerkirche in Osnabrück an.

Ein Zeichen für den Frieden.
Ein Mutmachen im Umgang mit Depression.

… dazu noch Spendengelder der Firma Gründker aus Glandorf, der Pfarreiengemeinschaft Glandorf-Schwege und der Frauen des Lions Club Leonia Osnabrück-Nord, die in das s4acw-Projekt 2024/25 fließen – so wichtig und ein dickes Danke an alle Beteiligten!

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